An article in the Frankfurt edition of Dow Jones newswire reads:
ACP rejects merger-offer by KBA
On Tuesday, KBA CEO Helge Hansen made an indirect "offer" through Handelsblatt for a merger with manroland. This was fiercely rejected by manroland primary shareholder ACP (Allianz Capital Partners), reports the Börsen-Zeitung (business newspaper in Frankfurt am Main). Clearly the goal for manroland is a stand-alone solution, and the offer by KBA would not be considered. This was reported on Tuesday by people close to the investor. Wirtschaftswoche (Industry Week) quoted an ACP insider: “We did not expect this offer, and have no intentions to connect with KBA in this way.”
German Dow Jones Article
ACP lenht Fusionsavancen von Koenig & Bauer ab
FRANKFURT (Dow Jones)—Der manroland-Eigner Allianz Capital Partners (ACP) lehnt die über ein Zeitungsinterview verbreiteten Fusionsavancen des Konkurrenten Koenig & Bauer offenbar ab. „ACP hat sich klar für eine Stand-Alone-Lösung entschieden und goutiert die Avancen von Koenig & Bauer nicht“, hieß es am Dienstag aus Finanzkreisen.
Die Private-Equity-Sparte des Versicherungskinzerns Allianz hält gut drie Viertel der manroland-Stimmrechte, den Rest der Münchener Nutzfahrzeug- und Anlangerbauer MAN. ACP war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
Koening & Bauer-Vorstandsvorsitzender Helge Hansen hatte in einem am Dienstag veröffentichten Interview mit dem „Handelsblatt“ seine Bereitschaft für ein Zusammengehen mit dem Wettbewerber signalisiert. Dabei will sein Unternehmen laut Hansen eine „aktive Rolle“ in einem möglichen Fusionsprozess übernehmen. Einem Zusammenschluss mit dem Branchenprimus Heidelberg Druckmaschinen erteilte Hansen wegen der hohen Verschuldung des Wettbewerbers eine Absage. Zudem sprächen größere Wettbewerbsbedenkin gegen eine Fusion mit der Nummer eins der Branche.
Brian Friar says: | |